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Kunstauktion 26. September 2020

DE-22087 Hamburg, Graumannsweg 54  

Versteigerung am Samstag, 26. September 2020 ab 11:00  | Auktion beendet

Abgeschlossen | Präsenzauktion
Los: 31

Karl Kluth - Spätes Gespräch

Startpreis 10.000 EUR

 Bietschritte anzeigen

Ergebnis:
9.000 EUR

Um 1928, Öl/Lw., 80 x 130 cm. - In diesem frühen Hauptwerk werden wesentliche Stilelemente der Hamburgischen Sezession sichtbar, die Kluth so entscheidend mitgeprägt hat. Die Konturen der Gegenstände scheinen sich von großen farbstarken Flächen geradezu abzulösen, Räumlichkeit und Flächigkeit geraten in ein interessantes Verhältnis. - K. ist einer der herausragenden Hamburger Maler der Moderne. K. studierte an der Karlsruher Akademie bei A. Haueisen, anschließend als Meisterschüler bei A. Babberger. Zurück in Hamburg wurde er 1928/29 mit dem ersten Lichtwark-Preis ausgezeichnet. E. Munch war im Frühwerk das prägende Vorbild für K. Ende der 20er Jahre und Anfang der 30er Jahre besuchte er den Meister in Olso und führte einige Arbeiten gemeinsam mit ihm aus. K. nahm 1951 eine Professur an der Hochschule für Bildende Kunst in Hamburg an, wo er u.a. Maler der Gruppe 'Zebra' unterrichtete. Unter seinen weiteren Auszeichnungen war 1957 der Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg, zudem war er als Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Er blieb künstlerisch nie beim einmal Erreichten stehen, bis ins hohe Alter setzte er neue Ideen um. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Mus. für Kunst u. Gewerbe), Berlin (Nat.-Gal.), Schleswig (SHLM), Hannover (Sprengelmus.), Halle (Moritzburg) u.a. Lit.: Thieme-Becker, Der Neue Rump, Ausst.-Kat. K. K, Hamburg 1998, H. Spielmann: K. K. u.a.

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